Acht Frauen, ein Haus.
Acht Schicksale, ein Schneesturm.
Acht Geschichten, ein Mord.
Die 20 jährige Susanne kommt für die Weihnachtsfeiertage von ihrem Studium nach Hause. Ihre Eltern leben in einem kleinen französischen Dorf zusammen mit der Schwester, der Großmutter, der Tante und zwei Bediensteten.
Eigentlich sollten es schöne und besinnliche Feiertage werden, würde nicht der Hausherr mit einem Messer im Rücken in seinem Zimmer aufgefunden und hätte nicht jede der 7 Frauen ein Geheimnis. Dann taucht auch noch eine weitere Frau auf … Nr. 8.
Eine spannende Kriminalkomödie um Liebe, Verrat, Mord und Intrigen.
Das Theaterstück wurde erstmals 1958 auf der Bühne gespielt und gelangte im Jahr 2002 durch die französische Kinoverfilmung von François Ozon mit Catherine Deneuve zu weltweiter Bekanntheit.
Die Familie
Gaby
Susanne
Catherine
Mamy
Augustine
Das Personal
Madame Chanel
Louise
der unerwartete Besuch
Pierrette
Frau des Hauses
ältere Tochter von Gaby
jüngere Tochter von Gaby
Gabys Mutter
Gabys Schwester
Köchin
Zimmermädchen
Susanne Beier
Imogen Hüsing
Birte Beier
Irmgard Mohr
Waltraud Zinselmeier
Angelika Strelow-Reichardt
Anja Filler
Gela Maurer
Regie, Musik, deutsche Liedtexte:
Bühnenbau, Technik/Ton/Beleuchtung:
Regieassistenz:
Organisation, Liedtext Gaby:
Fotos:
Design Flyer und Plakate:
Programmheft:
Intro 8 Frauen:
Tanz Gaby und Töchter:
Musik:
Tanja Götemann
Jürgen Sermond und Manfred Göbel
Anika Hüsing
Susanne Beier
Jessica Sermond, Sabine Palm und Susanne Beier
Jessica Sermond
Birte Beier, Susanne Beier
Helmut Weishaar
Birte Beier, Susanne Beier
Ensemble