„Wenn man sich umbringen will, wo tut man das am besten? … Bei den Freundinnen.“
Was ist das Ergebnis: eine zweier-Frauen-WG
Eine Gruppe von 6 Frauen trifft sich wöchentlich in dem Appartement von Olive in einem Hochhaus mitten in New York zum Trivial-Pursuit-Spiel. Hierbei geht es nicht nur um das Spiel: in so einer Frauenrunde wird auch über Gott und die Welt gequatscht - vor allem über Männer.
An einem dieser Spieleabende wird Florence zunächst vermisst und taucht später völlig aufgelöst bei den Freundinnen auf. Ihr Mann hat sich von ihr getrennt! Was nun? Die Lösung ist schnell gefunden! Da Olive seit ihrer gescheiterten Ehe mit Phil auch alleine in ihrer Wohnung lebt, zieht Florence bei ihr ein.
Olive ist Sportjournalistin. Die burschikose Single-Frau ist schlampig, lebt planlos in den Tag hinein und konzentriert sich lieber auf andere Dinge als Aufräumen und Putzen. Florence dagegen ist die ideale Hausfrau und Mutter: sie liebt Kochen, Aufräumen und Putzen. Sauberkeit und Pünktlichkeit sind ihr oberstes Gebot. Die Gegensätze der Beiden könnten nicht größer sein. Auch in Bezug auf Männer. Ob das gut geht?
Nach dem Rendezvous mit zwei rassigen spanischen Nachbarn - eine aufgrund der geringen Sprachkenntnisse der beiden Männer - äußerst komische Begegnung mit aberwitzigen Missverständnissen – platzt die Bombe.
„Ein ungleiches Paar“ ist eine turbulente Komödie voller Wort- und Situationskomik. Es handelt sich um die weibliche Version von "Ein seltsames Paar", beide aus der Feder von Neil Simon, - verfilmt 1968 mit den zwei Komikern Walter Matthau und Jack Lemon. Der Film gewann 1968 den "Laurel Award“ als "Beste Komödie des Jahres".
Sylvie
Mickey
Renee
Vera
Olive Madison
Florence Unger
Manolo Costazuela
Jesus Costazuela
Regie:
Regieassistenz:
Bühnenbau,Technik/Ton/Beleuchtung:
Organisation:
Plakate, Flyer, Programmhefte:
Anja Filler
Anika Hüsing
Angelika Strelow-Reichardt
Birte Beier
Susanne Beier
Gela Maurer
Helmut Weishaar
Jürgen Stahl
Tanja Götemann-Weishaar
Manfred Göbel und Jürgen Sermond
Susanne Beier
Birte, Niels und Susanne Beier